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Kritische Gebäudeinfrastruktur mit Wassertank Leckage

Gemäß des Leak360 Schutzkonzepts hätte die 1,5 Meter hohe Wasserflutung und die daraus resultierenden Schäden an der Elektrik im Gebäude mit nur einem Bodensensor verhindert werden können

Strategische Dimensionen

Ein Immobilienfond mit Büroportfolio in ganz Europa betreibt in seinen Bürogebäuden Wassertanks für die Löschanlagen mit automatischer Nachfüllung. Ein Leck im Tank eines Gebäudes führte zu einem Austritt von 330.000 Litern Wasser, was eine Flutung des Untergeschosses bis zu einer Höhe von 1,5 Metern verursachte. Dies führte zu erheblichen Schäden an der Elektrik und zur vollständigen Stilllegung des Gebäudes.

Context

1

Die Bodensensoren von Leak360 sind darauf ausgelegt, unmittelbar bei Wasserkontakt Alarm zu geben. Diese Alarmierung wird dauerhaft bis zur Problembehebung wiederholt.

Leak360 bietet eine sofortige Erkennung und schnelle Reaktion auf Wasserlecks. Signifikante Schäden an Gebäude und wertvoller Einrichtung können vermieden werden, Auswirkungen auf Nutzung und Betrieb werden minimiert.

Contribution

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Gemäß des Leak360 Schutzkonzepts hätte die 1,5 Meter hohe Wasserflutung und die daraus resultierenden Schäden an der Elektrik im Gebäude mit nur einem Bodensensor verhindert werden können. Die Leckagemeldung hätte es ermöglicht, Sofort-Maßnahmen zu ergreifen und den Wasseraustritt direkt zu stoppen. Dadurch wäre eine Sanierung des Gebäudes nicht notwendig geworden und die Stilllegung des Gebäudes hätte vermieden werden können. Die daraus resultierenden Einschränkungen für die gewerblichen Mieter wären verhinderbar gewesen. Leak360 wurde darauf in allen Liegenschaften des Assetmanagers installiert.

Concept

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